Kostenfreie Modellierungstools im Test

17 kostenfreie Prozessmodellierungstools hat BPM&O in ihrer jüngsten Studie untersucht. Dabei wurden nur solche Tools einbezogen, deren kostenlose Nutzung zeitlich unbefristet ist, und die auch keiner Einschränkung hinsichtlich der Modellgröße unterliegen. Bewertet wurden technische Voraussetzungen, Schnittstellen, Modelltypen und Verknüpfungen, Sprachen, Dokumentation und Support. Einige der Tools weisen einen beachtlichen Funktionsumfang auf und sind durchaus für … Weiterlesen

BPM & ERP im digitalen Unternehmen

Die unterschiedlichsten Facetten des IT- und Prozessmanagement im Zeitalter der Digitalisierung beleuchtet das 9. Praxisforum BPM & ERP. Als Keynotesprecher wurde kein geringerer als Professor August-Wilhem Scheer gewonnen. Sein Thema: „Digitialisierung verschlingt die Welt“. Die Frage, welche Bedeutung das Prozessmanagement im digitalisierten Unternehmen hat, kann unter anderem auch an verschiedenen Thementischen diskutiert werden. Auf den Punkt gebrachte Diskussionsanstöße versprechen auch mehrere Kurzvorträge im Pecha Kucha-Format. Und auch Cornelius Clauser, der Leiter der SAP Productivity Consulting Group, plädiert in seinem Abschlussvortrag „From Paper to Impact“ für eine neue Ausrichtung des BPM. Zuvor

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Entscheidungstabellen in der Cloud

Wer Geschäftslogik in Form von Entscheidungstabellen gemäß dem Standard „Decision Model and Notation“ (DMN) ausführen und in eine Anwendung integrieren möchte, kann einen neuen Cloud-Service von Camunda nutzen. Die Entscheidungstabelle kann über ein Web-Interface angelegt oder mit einem Offline-Editor erstellt, hochgeladen und mit einem Klick deployed werden. Die Ausführung der Entscheidungslogik lässt sich über ein … Weiterlesen

Ein Standard für die EPK

Nach wie vor werden zur Modellierung von Geschäftsprozessen vielerorts ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) eingesetzt, vor allem für die Darstellung aus fachlicher Sicht. Und obwohl diese Notation schon fast seit einem Vierteljahrhundert existiert, gibt es für sie – im Gegensatz zur wesentlich jüngeren BPMN – bis heute keinen verbindlichen Standard. Die Folge sind unterschiedliche Interpretationen und damit … Weiterlesen

Nachlese zur CPOs@BPM&O 2016

CPOs@BPM&OÜber 80 Teilnehmer lockte die zweitägige Tagung nach Köln, die von dem auf das Prozessmanagement spezialisierte Beratungshaus BPM&O veranstaltet wurde. Auf dem Programm stand ein abwechslungsreicher Mix aus Praxisberichten, Expertenvorträgen, Toolvorstellungen und „Hands on“-Workshops. „Quo vadis, Prozessmanagement?“ fragten zur Eröffnung die BPM&O-Geschäftsführer Thilo Knuppertz und Uwe Feddern. Und konstatierten, dass das Thema Prozessmanagement in den vergangenen Jahren vollends in den Fachabteilungen angekommen sei. Waren ihre Ansprechpartner in den Unternehmen früher überwiegend in der IT angesiedelt, so sprechen sie heute meist mit dem Business. Knuppertz erläuterte, welche Rolle die Prozesse für die erfolgreiche und rasche Strategieumsetzung spielen.

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Verlosung von Freikarten für die Insight 2016

Update 12.3.16: Die Aktion ist abgeschlossen, die Gewinner wurden benachrichtigt Vielen Dank an alle Teilnehmer! Die MID hat freundlicherweise fünf Freikarten für die Insight 2016 zur Verfügung gestellt, die am 12. April in Nürnberg stattfindet. Wer eine davon gewinnen will, sollte mir bis kommenden Freitag, 11. März, eine Mail schicken und darin den Titel des … Weiterlesen

Teilnahme an neuer Studie BPM Compass möglich

Die Kollegen Komus und Gadatsch von den Hochschulen Koblenz und Bonn-Rhein-Sieg sind für ihre Studien im Umfeld des Prozess- und IT-Managements bekannt. Die jetzt gestartete Umfrage „BPM Compass“ zu den Erfolgsfaktoren des Prozessmanagements hat einen größeren Rahmen als bislang. Zum einen wurden Professor Jan Mendling von der Wirtschaftsuniversität Wien und die Gesellschaft für Prozessmanagement als … Weiterlesen

Führende Case Management-Plattformen integrieren Predictive Analytics

14 Plattformen für Dynamic Case Management, d. h. zur Unterstützung schwach strukturierter, wissensintensiver Prozesse, evaluierte Forrester in einer jüngst erschienenen Studie. Die als führend eingestuften Systeme wurden insbesondere für die Integration leistungsfähiger Analyse-Funktionen und die Bereitstellung vorgefertigter Applikationen für verschiedene Anwendungsfälle gelobt.

So werden bei Pega etwa historische Wartungsdaten und Echtzeitdaten dazu verwendet, Reparaturvorschläge zu machen. Auch bei IBM können automatische Vorhersagen durch Predictive Analytics-Funktionen in die Fallbearbeitung integriert werden, etwa zur Betrugserkennung. Bei beiden Anbietern werden hierfür mächtige – und auch nicht ganz billige – Analysekomponenten aus dem Bereich Big Data eingesetzt.

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Klassischer Ansatz zur Geschäftsprozessoptimierung

Cover Gronau Geschäftsprozessmanagement in Wirtschaft und VerwaltungDie Struktur des vorliegenden Werkes folgt dem vom Autor entwickelten Vorgehensmodell „RAIL“ für Projekte zur Prozessverbesserung. Dieses Vorgehensmodell umfasst die Phasen Projektvorbereitung, Istanalyse, Sollkonzeption, Umsetzung und Integration, sowie die laufende Optimierung. Zudem gehören die Querschnittsaufgaben „Projektmanagement und -steuerung“ sowie „Change Management“ dazu.

Insofern wird der Begriff des Geschäftsprozessmanagements wesentlich enger gefasst, als dies heute meist üblich ist. So werden sämtliche Aspekte des strategischen Prozessmanagements außen vor gelassen. Das RAIL-Modell enthält auch explizit „keine Regelkreise, die eine ständige Überprüfung der Geschäftsprozesse auf Effizienz sicherstellen.

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Digitalisierung: Häufig fehlen die Basisstrukturen

Cover Branchenatlas Digitale TransformationLaut der vorliegenden Studie ist die deutsche Wirtschaft noch sehr zögerlich, was die Digitalisierung angeht. „Klare Strategien sind die Ausnahme“, konstatieren die Autoren, denn nur bei jedem dritten der befragten Unternehmen mit über 25 Millionen Euro Umsatz wird dem Thema Digitale Transformation strategische Bedeutung eingeräumt. Entsprechend sind auch die Investitionen in dieses Zukunftsthema niedrig. Und in vielen Fällen fehlen die notwendigen Basisstrukturen.

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