BPMN: Inclusive Gateways Must Be Clever

In the previous post I have shown how the three most important gateway types behave when they are executed by a process engine. The inclusive gateway is very flexible. At an inclusive split, one or more exits can be selected. A corresponding inclusive merge waits until all selected paths have been completed.

However, what happens when there is another splitting gateway in one of these paths, so that in some cases the inclusive merge may not be reached via this path anymore? In order to ensure that such processes do not get stuck, inclusive gateways must be clever, since they need to determine via which paths they still can be reached.

In order to test this behavior, i have inserted a splitting exclusive gateway in the previous example.

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BPMN Gateways in Action

It is hard to find a serious BPMN model without any splits in the control flow. Splits are modeled with gateways, represented by diamond symbols. The following video shows three variations of a little example process. First, we use an exclusive gateway in this process, then a parallel gateway, and finally an inclusive gateway. The execution of each process variant shows the different behaviours of the three gateway types.

If you want to try out these examples for yourself, you can download and execute them, using the community edition of the „Bonita“ platform.

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Prozessautomatisierung im Bereich Engineering und Simulation

Die italienische Firma Esteco befasst sich vor allem mit simulationsgestützten Ansätzen der Produktentwicklung. In diesem Kontext entsteht derzeit auch eine Plattform zur Prozessmodellierung und -ausführung. Für die Unterstützung der Produktentwicklung sind einerseits kollaborative Features vorgesehen, andererseits die Verarbeitung sehr großer Dateien, und schließlich die Ausführung von Tasks in einer geschützten Sandbox-Umgebung. Entstehende Probleme wirken sich somit nicht auf den restlichen Prozess aus. Weiterhin sind Schnittstellen zu wissenschaftlicher Software vorgesehen, z. B. soll das Functional Mockup Interface (FMI) unterstützt werden, ein Standard zum Austausch dynamischer Simulationsmodelle. 

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Praxisforum zum agilen Prozessmanagement

Zum Einsatz agiler Verfahren in der Softwareentwicklung wurden bereits zahlreiche Praxiserfahrungen gesammelt. Aus anderen Bereichen sind agile Ansätze hingegen noch weniger bekannt, obwohl sie sich auch außerhalb der IT immer weiter verbreiten. Hierzu führt das Praxisforum BPM und ERP am 27. November in Koblenz eine Veranstaltung durch. Ayelt Komus von der Hochschule Koblenz diskutiert dort die Ergebnisse der Studie „Status Quo Agile“

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Programm für BPMN 2012 in Wien steht fest

Mittlerweile stehen die Beiträge für die diesjährige BPMN-Konferenz fest, die am 12. und 13. September in Wien stattfindet. Unter anderem gibt es eine Keynote von Stephen White (IBM), der als „Vater“ der BPMN gilt, über die Zukunft von BPMN. Jakob Freund (Camunda) stellt praxisgerechte Guidelines für die Arbeit mit BPMN vor, und Jan Recker (Queensland University of Technology) referiert über den gegenwärtigen Stand und künftigen Entwicklungsbedarf in Wissenschaft und praktischer Anwendung.

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Blog zu Prozessmanagement 2.0

In seinem Blog beschreibt Andreas Apeldorn ein Experiment, das er und seine Kollegen bei der Deutschen Telekom durchführt: Ein umfangreiches Projekt zur Neugestaltung eines strategischen Prozesses soll konsequent mit Hilfe von Web 2.0-Techniken unterstützt werden. Das bedeutet unter anderem den weitgehenden Verzicht auf klassische Dokumente und Powerpoint-Präsentationen. Sämtliche Dokumentation erfolgt über ein Wiki, so dass jeder Beteiligte zu allen Inhalten etwas beitragen und Änderungen durchführen kann. Für verschiedene Arten von Arbeitsergebnissen (Konzepte, Rollendefinitionen, …) und Projektmanagement-Inhalten sind Templates entwickelt worden. Weiterhin wird ein internes Social Network aufgebaut. Auch Microblogging soll als Kommunikationsmittel genutzt werden. Schließlich ist das Blog selbst

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