„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“ Diese Erkenntnis ist der Grund dafür, dass Geschäftsprozesse zumeist grafisch dargestellt werden, beispielsweise in Form von Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPKs) oder BPMN-Modellen („Business Process Modeling Notation“). Ist das jedoch immer die geeignete Darstellung? Und wie müssen Prozessmodelle gestaltet sein, damit sie möglichst verständlich sind?
Häufig begegnen einem Prozessmodelle, die alles andere als leicht nachvollziehbar sind. Berüchtigt sind quadratmetergroße „Prozesstapeten“ mit hunderten von Funktionen und Ereignissen, die über zahllose logische Verknüpfungen und ein Wirwarr an Pfeilen miteinander verbunden sind. Hier haben sich Modellierungsexperten ausgetobt, um eine möglichst exakte und vollständige Darstellung aller Prozessdetails zu erreichen.
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