BPMN: Inclusive Gateways Must Be Clever

In the previous post I have shown how the three most important gateway types behave when they are executed by a process engine. The inclusive gateway is very flexible. At an inclusive split, one or more exits can be selected. A corresponding inclusive merge waits until all selected paths have been completed.

However, what happens when there is another splitting gateway in one of these paths, so that in some cases the inclusive merge may not be reached via this path anymore? In order to ensure that such processes do not get stuck, inclusive gateways must be clever, since they need to determine via which paths they still can be reached.

In order to test this behavior, i have inserted a splitting exclusive gateway in the previous example.

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BPMN Gateways in Action

It is hard to find a serious BPMN model without any splits in the control flow. Splits are modeled with gateways, represented by diamond symbols. The following video shows three variations of a little example process. First, we use an exclusive gateway in this process, then a parallel gateway, and finally an inclusive gateway. The execution of each process variant shows the different behaviours of the three gateway types.

If you want to try out these examples for yourself, you can download and execute them, using the community edition of the „Bonita“ platform.

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Online-Vortrag „Booster für Geschäftsprozesse“

Im Rahmen einer öffentlichen Online-Vortragsreihe unserer Hochschule werde ich am 24. September über aktuelle Ansätze zur Prozessautomatisierung sprechen. Ob Process-Mining, Robotic-Process-Automation, Workflow-Management, Low-Code oder künstliche Intelligenz – es gibt viele spannende Ansätze und Technologien. Wie lassen sie sich voneinander abgrenzen? Wofür sind welche Systeme am besten geeignet? Wie sieht ein sinnvolles Zusammenspiel aus um tatsächlich … Weiterlesen

Prozessdigitalisierung umfasst nicht nur disruptive Veränderungen

Der praxisorientierte Ratgeber „Prozessoptimierung 4.0“ ist kürzlich in der zweiten Auflage erschienen. Darin finden sich umfangreiche Erweiterungen. Insbesondere wird der wachsenden Bedeutung der Robotic Process Automation (RPA) Rechnung getragen. Der Autor hebt das große Potenzial dieser Technologie hervor. Zugleich weist er aber darauf hin, dass der bloße RPA-Einsatz noch nicht zu einer nachhaltigen Verbesserung der Gesamtprozesse führt.

Solche nachhaltigen Verbesserungen der Geschäftsprozesse sind aber ein Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Digitalisierung von Unternehmen. Insofern sind zunächst herkömmliche, analoge Verfahren zur Optimierung und zum Management der Prozesse erforderlich. Das Handwerkszeug hierfür finden Prozessmanager in diesem Buch beschrieben (siehe hierzu auch diese Rezension der ersten Auflage).

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APQC-Umfrage: Kosten, Effizienz und Qualität immer noch Hauptfokus

Das APQC (American Productivity and Quality Center) wollte wissen, welche Prioritäten und Herausforderungen im Bereich Prozess- und Performance-Management auf der Agenda stehen. Dabei zeigte sich: Das Thema Geschäftsprozessmanagement steht bei den insgesamt 163 Teilnehmern dieses Jahr ganz oben – vor kontinuierlicher Verbesserung, Daten und Analysen, Messungen und strategischer Planung.

Zu den wichtigsten Herausforderungen im Geschäftsprozessmanagement zählen die Teilnehmer die Abbildung von Ende-zu-Ende-Prozessen, den Aufbau einer Process-Governance-Struktur, die Unterstützung durch das Top-Management, die Strategieausrichtung und den Wechsel von einer funktions- zu einer prozessorientierten Kultur. Dies sind alles sehr klassische Themen des Prozessmanagements, die sicher nach wie vor sehr wichtig sind. Trotzdem verwundert es ein wenig, dass keine Innovationsthemen auf der Agenda stehen. Die eher nach innen und auf die Optimierung bestehender Prozesse gerichtete Sicht wird auch deutlich, wenn man die an oberster Stelle genannten Kennzahlen betrachtet: Kosten, Effizienz und Qualität.

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Gut strukturierte Fallstudien zum Prozessmanagement

Dieses englischsprachige Buch versammelt insgesamt 31 Fallstudien zu den unterschiedlichsten Facetten des Geschäftsprozessmanagements. Vertreten sind Unternehmen aus insgesamt 19 Branchen und zahlreichen verschiedenen Ländern. Wer wissen möchte, wie Prozessmanagement unternehmensweit eingeführt wird und eine strategische Transformation unterstützt, findet hierfür ebenso Beispiele, wie derjenige, der sich für den Einsatz der Prozessmodellierung, die prozessorientierte Einführung von IT-Systemen oder den Aufbau einer Prozesskultur interessiert.

Das Buch ist nach den BPM-Kernelementen in die Themengebiete „Strategie und Governance“, „Methoden“, „IT“, sowie „Menschen und Kultur“ gegliedert. Was sehr nützlich ist: Die Herausgeber haben den Autoren eine einheitliche Struktur für ihre Beiträge vorgegeben und auch erfolgreich durchgesetzt.

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Prozessorientierung stagniert

Angesichts der zahlreichen Angebote, Veröffentlichungen und Tagungen zum Thema BPM müsste man annehmen, dass der Prozessmanagement-Reifegrad vieler Unternehmen steigt. Laut der aktuellen Studie „The State of the BPM Market“, die im zweijährlichen Rhythmus erscheint, ist dies nicht der Fall. Seit zehn Jahren zeigen die Umfragen, dass die Zahl der Unternehmen mit einem hohen Reifegrad gleich geblieben ist. Die Autoren gehen davon aus, dass es eine kleine Zahl wirklich prozessorientierter Unternehmen gibt. In einer Reihe weiterer Unternehmen entwickeln sich immer wieder vielversprechende Prozessmanagement-Initiativen, doch lässt nach einiger Zeit das Engagement deutlich nach.

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3. IT-Radar: Prozessmanager ignorieren Innovationen

Chart-aus-IT-Radar1516Sicherheit steht ganz oben auf der Agenda der Prozessmanagement- und IT-Experten, die sich an der jüngsten Befragung zum „IT-Radar für BPM und ERP“ beteiligt haben. Bemerkenswert daran ist, dass das Thema Sicherheit in den beiden vorangehenden Studien aus den Jahren 2012 und 2013 überhaupt nicht unter den zwölf wichtigsten Themen aufgetaucht war. Hier haben wohl die verschiedenen bekannt gewordenen Sicherheitsvorfälle zu einem Umdenken geführt. Auch das Thema Governance landete als Neueinsteiger in den Top zwölf auf Platz vier. Herausgerutscht aus dem oberen Dutzend sind hingegen Master Data-Management, SOA, Automatisiertes Testen und EAM.

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Praxiserfahrungen und Innovationen auf CPO-Kongress

BPMO-KongressEinen spannenden Mix aus Praxisberichten und Vorträgen zu neuen Entwicklungen im Prozessmanagement bietet der diesjährige Kongress der BPM&O, der am 10. und 11. März in Köln stattfindet. Im ersten Teil berichten Referenten der Karlsruher Stadtwerke, des Messgeräteherstellers Diehl Metering und des Frankfurter Nahverkehrsdienstleisters traffiQ von ihren Prozessmanagement-Initiativen und Erfahrungen. Im Fokus stehen dabei unter anderem die Einführung eines systematischen Prozessmanagements, das Veränderungsmanagement, die prozessorientierte Organisation und ihre Weiterentwicklung mit Hilfe des Reifegradmodells „eden“.

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3. IT-Radar-Umfrage gestartet

Im etwa zweijährigem Rhythmus führen die Professoren Gadatsch (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) und Komus (Hochschule Koblenz) die Umfrage „IT-Radar für BPM und ERP“ durch. Untersucht wird, welche Rollen unterschiedliche Einzelthemen aus Sicht von Anwendern, Anbietern und Wissenschaft haben. Welche in der Presse diskutierten Hype-Themen werden als wirklich wichtig betrachtet? Welche sind schon wieder out? Oder bestimmen eher … Weiterlesen