Der schnelle Einstieg in die Prozessmodellierung

Mit Hilfe dieses kompakten und preisgünstigen Lehrgangs kann man sich schnell in die Grundlagen der Prozessmodellierung einarbeiten. Am Beispiel der fiktiven Fluggesellschaft „Wolkenlos Germany“ lernt man die verschiedenen Modelltypen zur Abbildung von Wertschöpfungsketten, Geschäftsprozessen und Aufbauorganisation kennen.

Anhand zahlreiche Aufgaben lässt sich das Gelernte direkt anwenden und vertiefen. Im Zentrum steht die Prozessmodellierung mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK). Daneben werden aber auch Flussdiagramme und die BPMN-Notation vorgestellt. Zudem wird erläutert, wie man vorgeht, um Prozesse zu optimieren und Prozesskosten zu berechnen.

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GBTEC setzt auf Modellierung in der BIC Cloud

Mit seiner neuen Produktlinie „BIC Cloud“ setzt der Bochumer BPM-Spezialist GBTEC komplett auf eine Browser-basierte Modellierung. Anders als bei der weiterhin angebotenen „BIC Platform“ müssen Geschäftsprozess-Modellierer keine gesonderte Software mehr auf ihren Arbeitsplatzrechnern installieren. Es ist lediglich eine Internetverbindung zum Cloud-Server erforderlich. Für den Fall, dass man zwischendurch an Orten ohne Internetverbindung arbeiten muss, gibt es die Möglichkeit, Modelle offline zu bearbeiten und später wieder einzuchecken.

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Umfangreiche Aufgabensammlung zu Prozessmodellierungsnotationen

Wenn man eine Notation zur Prozessmodellierung erlernen möchte, ist es nützlich, wenn man das Erlernte an vielen Beispielaufgaben üben und vertiefen kann. Das vorliegende Buch enthält eine umfangreiche Sammlung von Aufgaben zur Prozessmodellierung in den Notationen EPK (Ereignisgesteuerte Prozesskette), BPMN (Business Process Model and Notation), Aktivitätsdiagramme der UML (Unified Modeling Language) und Petrinetze.

Neben der Umsetzung von Prozessbeschreibungen in grafische Modelle geht es in den Aufgaben unter anderem auch darum, einen modellierten Ablauf in natürlicher Sprache zu erläutern oder Fehler in einem Prozessmodell zu finden. Zu jeder der verwendeten Notationen gibt es eine knapp gehaltene Einführung, die zur Auffrischung der wichtigsten Inhalte dienen kann. Im Fokus steht die Beherrschung der Notation an sich. Weiterführende Aspekte wie Modellierungskonventionen oder der praktische Einsatz der Prozessmodellierung werden hingegen nicht behandelt.

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Ein Standard für die EPK

Nach wie vor werden zur Modellierung von Geschäftsprozessen vielerorts ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) eingesetzt, vor allem für die Darstellung aus fachlicher Sicht. Und obwohl diese Notation schon fast seit einem Vierteljahrhundert existiert, gibt es für sie – im Gegensatz zur wesentlich jüngeren BPMN – bis heute keinen verbindlichen Standard. Die Folge sind unterschiedliche Interpretationen und damit … Weiterlesen

Anwender von Prozessmodellierungstools sind weitgehend zufrieden

Im Durchschnitt bewerten die in einer neuen Studie der Firma BPM&O befragten Anwender ihr Prozessmodellierungstool mit der Note 2,6. Sie sind also zumindest weitgehend zufrieden. Interessanterweise sinkt die Zufriedenheit mit der Nutzungsdauer. Die Autoren der Studie führen dies darauf zurück, dass sich im Laufe der Zeit die Anforderungen und Rahmenbedingungen ändern, so dass das ursprünglich gewählte Tool nicht mehr ganz so gut passt.

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smartfacts: Toolübergreifende Plattform für Modelle

Smartfacts ScreenshotInsbesondere in großen Unternehmen dürfte es eher die Regel als die Ausnahme sein, dass mehrere unterschiedliche Modellierungstools zum Einsatz kommen. Die entstandenen Modellwelten sind voneinander isoliert. So ist es kaum möglich herauszufinden, welche Modelle es im Unternehmen gibt, geschweige denn beispielsweise alle Modelle zu finden in denen das Geschäftsobjekt „Kundenauftrag“ verwendet wird. Hier verspricht das Produkt „smartfacts“ des Nürnberger Modellierungsspezialisten MID Abhilfe. Die Plattform ermöglicht eine einheitliche Sicht auf Modelle unterschiedlichen Ursprungs.

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BPMN – eingesetzt zur Dokumentation, weniger zur Ausführung

Als Haupteinsatzzwecke der Standardnotation BPMN wurden in einer Kurzumfrage der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg vor allem die Dokumentation und die Optimierung der Geschäftsprozesse genannt. Die Ausführung von BPMN-Modellen mit Hilfe von Process Engines ist bislang nur bei wenigen der Befragten ein Thema. Modelliert werden im Bereich der Kernprozesse vor allem Produktions-, Einkaufs- und Vertriebsprozesse. Bei den Unterstützungsprozessen kommt die Notation schwerpunktmäßig in den Bereichen IT, aber auch Finanz- und Personalmanagement zum Einsatz.

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Tool und Methodik lernen – „ARIS Classic“

Einen fundierten und praxisorientierten Einstieg in die Modellierung mit ARIS und dem ARIS Toolset bieten Krüger und Uhlig in ihrem Buch Praxis der Geschäftsprozessmodellierung (Anzeige). Der ARIS-Software und Methodik geht der Ruf voraus, recht umfassend und komplex zu sein. Daher ist eine sorgfältige Einarbeitung wichtig. Das Buch kann dabei eine nützliche Unterstützung sein, denn es beschränkt sich nicht auf die Beschreibung der wichtigsten Modellierungsmethoden, sondern zeigt anhand eines durchgängigen Beispiels auf, wie diese Methoden konkret angewandt werden. Die Autoren haben aus dem umfangreichen Angebot des ARIS Toolsets eine aufeinander abgestimmte Auswahl der zentralen Methoden und Objekttypen getroffen. Dieses Methodenportfolio erlaubt eine durchgängige Modellierung über die verschiedenen Sichten hinweg: Prozesse, Funktionen, Daten, Organisation und Leistungen.

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EPKs mit Excel modellieren

Eine smarte Lösung zur einfachen Prozesserfassung stellt die Münchner Firma Ploetz+Zeller für ARIS-Anwender bereit. Das Tool Symbio ermöglicht es, Prozesse recht einfach in Excel zu erfassen und mit ARIS zu synchronisieren. Hierbei handelt es sich im Gegensatz zu anderen listenbasierten Eingabemöglichkeiten für ARIS nicht nur um eine einmalige Erfassungshilfe. Es werden vielmehr umfangreiche Modellierungsfunktionalitäten mit der aus ARIS bekannten Integration verschiedener Sichten und einer grafischen Darstellung geboten. So können auch Modelle aus ARIS exportiert und mit Excel weiterverarbeitet werden. Der Vorteil für die Modellierer besteht darin, dass sie mit Excel ein einfaches und gewohntes Tool verwenden und dass die tabellarische Eingabe wesentlich schneller gehen dürfte als die grafische Modellierung. Im Folgenden wird die prinzipielle Arbeitsweise beschrieben.

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