Gastbeitrag von Helmut Heptner. Wir erleben einen Übergang von traditionellen Geschäftsprozessmanagement-Systemen auf Basis relationaler Datenbanksysteme, die im Zeitalter von „Big Data“ den Anforderungen selbst nach Umstellung und Neuprogrammierung nicht gewachsen wären, hin zu Systemen basierend auf Graphdatenbanken. Vorreiter dieser Entwicklung sind populäre Social Network Anbieter wie Facebook, Google+ und Twitter, um nur einige Beispiele zu nennen. Allen gemeinsam sind große Teilnehmerzahlen und eine unüberschaubar große Anzahl an Beziehungen zwischen den Anwendern, die dennoch bei Bedarf in Sekundenschnelle zu den unterschiedlichsten Auswertungen kombiniert werden können.