Geschwindigkeit, Qualität und Risikominimierung sind Gründe für die Einführung agiler Verfahren

Die wichtigsten Gründe für die Einführung agiler Vorgehensweisen sind kürzere Produkteinführungszeiten, die Optimierung der Qualität und die Reduktion von Risiken. Dies ist ein Ergebnis der zum dritten Mal durchgeführten Studie „Status Quo Agile“. Die am häufigsten eingesetzte Methode bleibt Scrum, gefolgt von Kanban, Lean und DevOps. Die Erfahrungen mit diesen Verfahren werden deutlich besser bewertet als klassische Projektmanagement-Methoden.

Die klassischen Ansätze werden jedoch nicht vollständig abgelöst, denn

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Praxistage zum Prozess- und IT-Management

Für den 30. und 31. Mai gibt es in Höhr-Grenzhausen bei Koblenz wieder Gelegenheit, sich über Praxiserfahrungen und aktuelle Entwicklungen im Umfeld des Prozessmanagements zu informieren und aktiv auszutauschen. Am ersten Tag steht eine Reihe von Anwenderberichten auf dem Programm, unter anderem zwei Keynotes der CIOs von BASF und der Messe Frankfurt. Am zweiten Tag … Weiterlesen

BPM-Labor ruft zur Teilnahme an Studie „Status Quo Agile“ auf

Bereits zum dritten Mal führt das BPM-Labor an der Hochschule Koblenz die Studie „Status Quo Agile“ zur Verbreitung und zum Nutzen agiler Methoden durch. Als Partner beteiligt sich diesmal neben der Deutschen Gesellschaft für Projektmangement auch die Organisation Scrum.org, die von Ken Schwaber gegründet wurde, einem der Erfinder von Scrum. Thematisch geht es unter anderem … Weiterlesen

Prozessmanagement ist wichtig, bislang aber noch nicht so erfolgreich umgesetzt

Die Mehrheit der über 400 Teilnehmern an der internationalen Studie „BPM Compass“ sieht Prozessmanagement als wichtiges Thema für ihr Unternehmen an, und sie erwarten, dass die Bedeutung künftig noch steigt. Allerdings sind sie mit dem Erfolg bisher weniger zufrieden. So stehen für die meisten die Erhöhung der Qualität und der Transparenz ganz oben auf der … Weiterlesen

Umfrage zum Einsatz agiler Methoden gestartet

Zum zweiten Mal führt das BPM-Labor der Hochschule Koblenz unter Leitung von Ayelt Komus eine Untersuchung über den Einsatz agiler Methoden in der Praxis durch. Längst ist der Einsatzbereich von Methoden wie Scrum und Kanban nicht mehr auf die eigentliche Software-Entwicklung beschränkt. Auch die Entwicklung anderer Produkte, das Prozessmanagement und viele weitere Bereiche profitieren von … Weiterlesen

BPM-Quintessenz wertet 35 Studien aus

BPM QuintessenzRegelmäßig erscheinen neue Studien zu den verschiedenen Aspekten des Geschäftsprozessmanagements. Ein Team der Hochschule Koblenz unter der Leitung von Ayelt Komus hat nun insgesamt 35 dieser Studien aus den vergangenen Jahren systematisch ausgewertet und hinsichtlich ihrer einzelnen Aussagen miteinander verglichen. Natürlich sind die in der Quintessenz zusammengefassten Aussagen mit Vorsicht zu betrachten, denn die einzelnen Studien sind methodisch ganz verschieden aufgebaut und oftmals sind auch gar nicht alle Einzelheiten der zugrunde liegenden Methodik veröffentlicht. Dennoch ergibt sich ein interessantes Gesamtbild mit zumindest plausiblen Trendaussagen. Kaum ein Leser dürfte die Zeit und die Muße haben, eine Vielzahl von Studien detailliert zu analysieren und mit anderen Studien zu vergleichen. Die „BPM-Quintessenz“ liefert damit eine in dieser Form einzigartige Gesamtschau über wesentliche Erkenntnisse zum aktuellen Stand des Prozessmanagements.

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Umfrage zu Prozess- und IT-Management in Chemie und Pharma

Das BPM-Labor der Hochschule Koblenz führ regelmäßig Umfragen zur praktischen Umsetzung des Geschäftsprozessmangements durch. Zuletzt stand die Verbreitung agiler Verfahren im Fokus (siehe Agile Methoden überzeugen – auch im Non-IT-Bereich). In der neuesten Umfrage unter der Federführung von Ayelt Komus geht es um eine spezielle Branche: Chemie und Pharma. In ganz besonderem Maße

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