Elektronisches BPM-Journal

BPM JournalUnter dem Motto „Prozesse – Menschen – Werkzeuge“ steht das „eJournal zum Thema Business Process Management“ des IT Verlags zum Download bereit. „Innovative Ansätze und Denkanstöße“ verspricht der Herausgeber der neuen Veröffentlichung, die künftig viermal im Jahr erscheinen soll.

Die Veröffentlichung verfügt über keine eigene Redaktion, die Artikel stammen alle von Beratern und Vertretern von IT-Anbietern. Insofern

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Kategorien BPM

Umfrage zur BPMN-Nutzung

Das Blog BPMN.info veranstaltet eine Umfrage zum Einsatz der Business Process Modeling Notation (BPMN). Eingeladen sind nicht nur aktive Nutzer der BPMN, sondern auch Interessenten, die darüber nachdenken, die BPMN zur Modellierung ihrer Geschäftsprozesse zu verwenden. Die Teilnehmer erhalten nicht nur die Umfrage-Ergebnisse, sondern können sich auch ein BPMN-Poster zuschicken lassen. Zur Umfrage geht es hier.

Probleme in Modellen visualisieren

Probleme in Modellen visualisierenProzesse modellieren ist eine Sache, Prozesse analysieren und verbessern eine andere. Wie hilft einem ein Modell dabei, Probleme und Verbesserungspotenziale zu finden? Es gibt natürlich eine Reihe von Analyse-Verfahren auf Basis von Prozessmodellen, wie z. B. die Analyse auf Organisations- und Systembrüche, die Auswertung hinterlegter Kennzahlen, Simulation, Prozesskostenrechnung usw. Daneben eignen sich Prozessmodelle aber auch hervorragend als Kommunikationsgrundlage um Schwachstellen und Änderungsvorschläge im Rahmen eines Workshops mit den Prozessbeteiligten zu erarbeiten.

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Wiki- und Prozessmanagement – ein Widerspruch?

Cover WikimanagementIn diesem Beitrag habe ich kürzlich das Buch „Wikimanagement. Was Unternehmen von Social Software und Web 2.0 lernen können(Anzeige) von Ayelt Komus und Franziska Wauch vorgestellt. Die Autoren diskutieren unter anderem auch die Anwendung der aufgestellten Erfolgsfaktoren für Social Software-Systeme im Geschäftsprozessmanagement, sowie den Einsatz von Web 2.0-Technologien hierfür. Das betreffende Kapitel wird im Folgenden näher betrachtet.

Ein wesentlicher Grund für die oftmals unbefriedigenden Ergebnisse von Prozessmanagement-Aktivitäten sind die mangelnde Einbindung und Akzeptanz der Mitarbeiter. Daher gilt es gemäß der Wikimanagement-Philosophie eine gemeinsame Vision für das Prozessmanagement zu schaffen. Die Mitarbeiter sollten in die Lage versetzt werden, unter dem gemeinsamen Ziel ihre eigenen Ziele realisieren zu können. Partizipative Ansätze und eine hohe Vertrauenskultur ermöglichen insbesondere die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse durch die beteiligten Mitarbeiter. Eine flexible Regelauslegung

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Wieso funktioniert Wikipedia?

Cover WikimanagementEigentlich dürfte es Wikipedia überhaupt nicht geben. Noch vor wenigen Jahren hätte man es für unmöglich erklärt, dass rein auf Basis freiwilliger Beiträge ein nennenswertes Lexikon entsteht, dessen Qualität sich mit dem Brockhaus oder der Encyclopedia Britannica messen kann. Aus Prozessmanagement-Sicht ist es ein interessantes Beispiel dafür, dass auch selbst organisierende Strukturen mit sehr leichtgewichtigen Prozessen funktionieren können. Anstelle der klassischen Lexikon-Redaktion mit definierten Prozessen zur Auswahl von Stichworten, zur Recherche und Überprüfung der Inhalte ist eine offene Plattform mit einigen wenigen Regeln getreten.

Ist Wikipedia ein Vorbild für andere Organisationen, z. B. auch kommerzielle Unternehmen? Sicher nicht für alle. Zahlreiche Ideen und Prinzipien eignen sich aber nicht nur für Communities im Web 2.0, sondern auch für herkömmliche Unternehmen. Ayelt Komus und Franziska Wauch haben in Ihrem kürzlich erschienen Buch (Anzeige) dafür den Begriff „Wikimanagement“ geprägt.

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Status Quo Prozessmanagement 2007 erschienen

Das Kompetenzzentrum für Prozessmanagement hat mit einigen Partnern zum fünften Mal den aktuellen Stand des Prozessmanagements erhoben. 146 Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit Schwerpunkten in den Bereichen Finanzdienstleistungen und Industrie haben daran teilgenommen.

Einige Aussagen daraus:

  • Prozessmanagement wird unverändert als wichtig bis sehr wichtig betrachtet (zusammen 99%), 83% sehen künftig eine noch steigende Bedeutung des Themas.
  • Bei 64% ist das Thema nicht oder nur teilweise systematisch mit der Unternehmensstrategie verbunden.

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Experten zum Thema BPMN (Teil 2)

Und hier folgen nun die weiteren Teilnehmer unseres Spiels zur Fehlersuche in einem BPMN-Diagramm, die es in die „Hall of Famous Modelers“ geschafft haben:

Klaus Friemelt

Foto Klaus FriemeltIch bin Dozent an der FHS St.Gallen im Bereich Requirements Engineering und Prozessmanagement. Vorher war ich in der Industrie in Consulting Unternehmen zum Prozessmanagement und Anwendungsentwicklung wie auch in einer Schweizer Grossbank tätig.

Wofür setzen Sie die BPMN hauptsächlich ein?
Wird im Rahmen der Lehre eingesetzt um den Studierenden diese neue Methode aufzuzeigen.

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“We love BPM” – IDS Scheer bloggt

So sehr viele Blogs zum Thema Geschäftsprozessmanagement gibt es ja bisher noch nicht. Diesen Monat ist nun das BPM-Blog von IDS Scheer online gegangen. Unter dem Slogan „We love BPM“ postet der ARIS-Hersteller einerseits über Einsatzbereiche und Kundenerfahrungen neu erschienener ARIS-Produkte, andererseits auch über Veranstaltungen und aktuelle Themen aus dem BPM-Umfeld. Die englischsprachigen Beiträge stammen bislang von Mitarbeitern und Managern aus verschiedenen Bereichen von IDS Scheer.

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BPMN: Finden Sie die Fehler!

Die Business Process Modeling Notation (BPMN) setzt sich immer weiter als Standardnotation für die Prozessmodellierung durch. Es müsste also schon eine ganze Reihe von BPMN-Modellierern geben. Für sie gibt es heute einen kleinen Wettbewerb.

Die Aufgabe: Finden Sie im folgenden BPMN-Diagramm möglichst viele Fehler!

Fehlerhaftes BPMN-Modell

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Für Dummies – jetzt auch BPM

Sind Sie ein BPM-Dummy?Die „Für Dummies“-Buchreihe des Wiley-Verlags erfreut sich großer Beliebtheit. Zu fast jedem denkbaren Thema sind verständliche Darstellungen für Einsteiger erschienen. Nun also auch für das Thema Business Process Management (BPM). Drei Besonderheiten weist das mit 78 Seiten recht kompakte Werk „BPM Basics for Dummies“ auf: Erstens ist es nur als elektronisches Buch erschienen, zweitens ist es kostenlos, drittens ist es geschrieben und gesponsort von der Firma Software AG, einem BPMS-Hersteller. Die Autoren Garimella, Lees und Williams sind Manager bei Software AG. Keiner der drei ist ausschließlich auf IT fokussiert, in ihren Lebensläufen finden sich vielmehr wirtschaftswissenschaftliche Studienabschlüsse, Erfahrung in der Management-Beratung oder in Six Sigma-Programmen. Für sie ist BPM der heißeste Business- und Technologie-Trend der Gegenwart, in BPM gipfeln ihrer Meinung nach alle Management-Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte.

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