HMD-Schwerpunktheft “Prozessmanagement”

HMD Prozessmanagement CoverDie HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik hat ihr Heft Nr. 266 dem Thema Prozessmanagement (Anzeige) gewidmet. Die Spanne der Beiträge ist recht weit gefächert, sie reicht von aktuellen thematischen Überblicken über Aufsätze zum Einsatz von Methoden und Tools bis zu Fallstudien, wobei der Herausgeber Wert auf einen hohen Praxisbezug legte.

Exemplarisch seien einige Beiträge herausgegriffen:

Tobias Bucher und Robert Winter stellen die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vor. Hieraus identifizierten sie vier wesentliche Gestaltungsfaktoren des Prozessmanagements: Das Ausmaß der Performance-Messung, die Professionalisierung des Prozessmanagements, den Einfluss der Pozessverantwortlichen und die Nutzung etablierter Standards und Methoden.  Durch eine Clusteranalyse konnten die befragten Unternehmen hinsichtlich ihres BPM-Ansatzes in BPM-Neulinge, BPM-Einsteiger, BPM-Individualisten sowie BPM-Kollektivisten unterschieden werden.

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Online-Demo des BPM-Computerspiels “Innov8″ 2.0

Vor einiger Zeit wurde in diesem Blog schon einmal über das von IBM entwickelte BPM-Computerspiel Innov8 berichtet. Leider konnte es wegen einer fehlenden Speichermöglichkeit nicht sinnvoll in der Lehre eingesetzt werden. Trotz Zusagen seitens IBM wurde daran nichts geändert. Dafür wird seit einiger Zeit eine wesentlich erweiterte Version 2.0 angekündigt.

Seit kurzem gibt es die Möglichkeit, Ausschnitte aus diesem Spiel online zu spielen.

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BPM Starter-Kit des Schweizer eCH

Der Verein eCH, der sich um die Schweizer eGovernment-Standards kümmert, hat nun seine Standards zum Geschäftsprozessmanagement offiziell genehmigt (vgl. auch diesen Beitrag). Hierzu wurde auch ein „BPM Starter Kit“ erstellt, das einen umfangreichen Projektleitfaden und ein Open Source-BPMN-Modellierungstool enthält. Die Vorabversion lässt sich hier downloaden (Registrierung erforderlich).

Prozessmanagement: Solides Handwerk für Führungskräfte

Cover Stöger Prozessmanagement

2. Auflage des Buchs Prozessmanagement von Roman Stöger

Roman Stöger ist Leiter der Expert Group Strategie am Malik Management Zentrum in St. Gallen. Entsprechend behandelt er in seinem Buch (Anzeige) das Thema Prozessmanagement aus der Sicht von Führungskräften. Professor Malik charakterisiert den Inhalt als Handwerk für solide Prozessarbeit. Das Buch ist in insgesamt sieben Kapitel aufgeteilt. Zu den Inhalten jedes Kapitels finden sich Checklisten und Vorlagen, die einem bei der konkreten Anwendung im eigenen Untenehmen helfen. Beispielhaft ausgefüllte Vorlagen aus unterschiedlichen Unternehmen erleichtern dies zusätzlich.

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Kategorien BPM

BPM Splitter

BPM Planet: Unter http://www.planetbpm.org haben Mitarbeiter des Instituts für Architektur von Anwendungssystemen an der Universität Stuttgart einen Aggregator für Blog-Feeds zum Thema BPM und SOA online gestellt. Wer sich nicht durch die verschiedenen einzelnen Blogs klicken will, findet nun alle Beiträge zum Thema unter einer Oberfläche. BPM Nexus: Eine neue Online Community mit einer Reihe … Weiterlesen

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Whitepaper BPM Framework von IDS Scheer Niederlande

Aus dem Hause IDS Scheer gibt es immer wieder interessante Whitepapers, die sich nicht nur auf die Darstellung von Funktionalitäten der angebotenen Software beschränken, sondern auch die angewandte Methodik erläutern. Das Whitepaper „Enterprise BPM Framework“ von Frank Luyckx aus der niederländischen IDS Scheer-Dependance ist insbesondere deswegen interessant, weil darin der Versuch unternommen wird, die zahlreichen … Weiterlesen

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Buch zum Innovationsprozessmanagement

Cover Innovationsprozessmanagement

Nur jedes 16. Innovationsprojekt in Deutschland führt zu einem Markterfolg. Grund genug für Unternehmen, sich Gedanken über einen effektiven, systematischen Innovationsprozess zu machen. Stefan Becker entwickelte in seiner Dissertation ein Referenzmodell für das Innovationsprozessmanagement. Hierzu führt er zunächst in die relevanten Grundlagen der Innovation und der Referenzmodellierung ein, um anschließend verschiedene Theorien zu untersuchen und daraus Anforderungen an ein solches Referenzmodell abzuleiten. Für die Praxis interessanter dürfte der anschließende Überblick über verschiedene existierende Phasenmodelle des Innovationsprozesses sein.

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Prozessmanagement in der Sinnkrise

Business Process Management (BPM) ist tot.
Business Process Management Systeme (BPMS) verkaufen sich längst nicht so gut wie vorhergesagt.
Wir haben es probiert, und es hat nichts gebracht.
Software Hersteller reduzieren das Thema BPM immer nur auf Prozessautomatisierung.
Die Unternehmen verharren im funktionalen Silo-Denken.
Jeder versteht etwas anderes unter BPM.
Was ist eigentlich BPM?

Wer in letzter Zeit Forumsdiskussionen, Blogs und Papers zu dem Thema liest, gewinnt den Eindruck, dass Prozessmanagement in der Sinnkrise steckt.

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Prozessmodellierungstools: Viele malen nur

Die Nutzung von „Mapping and Modelling Tools“  hat Mark McGregor in einer Umfrage untersucht, deren Ergebnisse sich hier herunterladen lassen (Registrierung erforderlich). Beim „Mapping“ von Prozessen handelt es sich um die rein grafische Darstellung, also das bloße „Malen“ eines Prozessablaufs, wie es häufig mit Microsoft Visio praktiziert wird. Interessanterweise wird hierfür neben Visio auch sehr häufig Powerpoint eingesetzt.

Im Gegensatz dazu versteht McGregor unter „Modelling“

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Prozessmanagement – nichts für Dummies!

Prozessmanagement für Dummies CoverNachdem in der Dummies-Reihe des Wiley-Verlags vor einiger Zeit das von einem Software-Hersteller gesponsortes Büchlein „BPM Basics for Dummies“ herauskam, ist jetzt ein „richtiges“, 330 Seiten starkes, Buch „Prozessmanagement für Dummies“ (Anzeige) erschienen. Verfasst wurde es von Thilo Knuppertz, Berater und Trainer für Prozessmanagement in der BPM-Akademie. Disclaimer: Ich halte für die BPM-Akademie ebenfalls gelegentlich Seminare. Damit sind wir Kollegen, weshalb ich bei der Beurteilung des Buches natürlich befangen bin.

Da das Buch in der Dummies-Reihe erschienen ist, könnte man annehmen, dass es sich um ein Buch für Leser handelt, die mit der Materie bisher überhaupt nichts zu tun hatten. Das ist jedoch nicht der Fall.

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